Inklusion

auf Spielplätzen

Inklusion bedeutet für uns, Spielräume zu schaffen, in denen alle Kinder – unabhängig von Fähigkeiten, körperlichen oder kognitiven Voraussetzungen – sich sicher bewegen, entdecken und miteinander spielen können. Bei ActionWorx stehen hinter jedem inklusiven Spielplatzprojekt nicht nur technische Expertise, sondern eine fachliche und humane Haltung.

Inklusion

ist Vielfalt –

nicht nur

Barrierefreiheit

Oft wird Inklusion auf rein physische Barrierefreiheit reduziert. Doch das ist nur ein Aspekt. Inklusion bedeutet, dass alle Kinder ihren Fähigkeiten entsprechend gefordert und gefördert werden. Unsere Niedrigseilgärten und Spielplätze bieten vielfältige Herausforderungen für unterschiedliche motorische, sensorische und soziale Bedürfnisse:

Geistige Inklusion

Gestaltung von Spielen und Hindernissen, die kreative Problemlösung und Kooperation erfordern, um alle Kinder unabhängig von ihren kognitiven Fähigkeiten einzubinden.

Soziale Inklusion

Durch Teamwork und gegenseitige Unterstützung werden soziale Fähigkeiten gestärkt – sei es durch das gemeinsame Erklimmen von Elementen oder durch motivierende Zurufe von unten.

Körperliche Inklusion

Spielerische Bewegungsförderung durch abwechslungsreiche Kletter- und Balancierelemente, die verschiedene Fähigkeitsstufen berücksichtigen.

Spielwert für alle – mit einem Fokus auf Erfahrung und Teilhabe

Spielwert für alle – Erfahrung & Teilhabe

Unsere Spielplätze und Niedrigseilgärten sind so gestaltet, dass Kinder mit unterschiedlichen Fähigkeiten sich gegenseitig unterstützen und gemeinsam neue Herausforderungen meistern können. Das stärkt nicht nur das Selbstbewusstsein, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl.

Wir legen großen Wert darauf, dass verschiedene Schwierigkeitsstufen individuelle Erfolgserlebnisse ermöglichen. So können Kinder unabhängig von ihren körperlichen oder kognitiven Voraussetzungen spannende Erfahrungen sammeln und ein Gefühl der Teilhabe erleben.

Vielfalt erleben – gemeinsam inklusiv spielen

Unsere Anlagen sprechen durch natürliche Materialien wie Holz und Seile unterschiedliche Sinne an und fördern vielfältige Wahrnehmungserfahrungen. Beobachtungspunkte und Ruhezonen bieten auch Kindern, die nicht aktiv klettern möchten oder können, die Möglichkeit, am Spielgeschehen teilzuhaben.

Herausforderungen auf unterschiedlichen Ebenen, kombiniert mit Orten der Begegnung, machen unsere Spielplätze und Niedrigseilgärten zu einem Teil einer inklusiven Spielkultur. Dabei stehen gemeinsames Erleben, Abbau von Vorurteilen und ein respektvolles Miteinander im Mittelpunkt.

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